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   OVG Sachsen, 07.10.2015 - 9 E 79/15.PL   

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https://dejure.org/2015,46022
OVG Sachsen, 07.10.2015 - 9 E 79/15.PL (https://dejure.org/2015,46022)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 07.10.2015 - 9 E 79/15.PL (https://dejure.org/2015,46022)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 07. Oktober 2015 - 9 E 79/15.PL (https://dejure.org/2015,46022)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    Abs. 1 Satz 1 RVG; § 23 Abs. 3 Satz 2 RVG; § 52 Abs. 2 GKG; § 42 Abs. 2 Satz 1 GKG; § 88 Abs. 2 SächsPersVG
    Gegenstandswert; Personalvertretungsrecht; Zustimmung zur Kündigung; Auffangwert; Beschwerde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • VGH Bayern, 06.04.2009 - 17 P 09.166
    Auszug aus OVG Sachsen, 07.10.2015 - 9 E 79/15
    Dabei entspricht es der ständigen Praxis des Senats, im Anschluss an den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2007 (PersR 2008, 26) in diesen Fällen den Gegenstandswert unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken des § 52 Abs. 2 GKG auf 5.000,- EUR festzusetzen (Beschl. v. 27. Dezember 2012 - PL 9 E 63/10 -, juris Rn. 3; Beschl. v. 18. Juni 2012 - PL 9 B 215/11 - Beschl. v. 4. Juni 2007 - PL 9 E 131/06 - beide n. v.; ebenso: BayVGH, Beschl. v. 6. April 2009 - 17 P 09.166 -, juris Rn. 7 m. w. N. zur hierzu übereinstimmenden Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte).3 Hiervon ausgehend ist in Ermangelung genügender tatsächlicher Anhaltspunkte für eine Schätzung des Gegenstandswerts für das auf die Ersetzung einer personalvertretungsrechtlichen Zustimmung zu einer außerordentlichen Verdachtskündigung gerichtete Verfahren auf den Auffangwert von 5.000,- EUR zurückzugreifen.
  • OVG Sachsen, 27.12.2012 - PL 9 E 63/10

    Gegenstandswert, Personalvertretungsrecht, verschiedene Zustimmungsverfahren

    Auszug aus OVG Sachsen, 07.10.2015 - 9 E 79/15
    Dabei entspricht es der ständigen Praxis des Senats, im Anschluss an den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. März 2007 (PersR 2008, 26) in diesen Fällen den Gegenstandswert unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken des § 52 Abs. 2 GKG auf 5.000,- EUR festzusetzen (Beschl. v. 27. Dezember 2012 - PL 9 E 63/10 -, juris Rn. 3; Beschl. v. 18. Juni 2012 - PL 9 B 215/11 - Beschl. v. 4. Juni 2007 - PL 9 E 131/06 - beide n. v.; ebenso: BayVGH, Beschl. v. 6. April 2009 - 17 P 09.166 -, juris Rn. 7 m. w. N. zur hierzu übereinstimmenden Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte).3 Hiervon ausgehend ist in Ermangelung genügender tatsächlicher Anhaltspunkte für eine Schätzung des Gegenstandswerts für das auf die Ersetzung einer personalvertretungsrechtlichen Zustimmung zu einer außerordentlichen Verdachtskündigung gerichtete Verfahren auf den Auffangwert von 5.000,- EUR zurückzugreifen.
  • OVG Sachsen, 06.06.2019 - 9 A 785/18

    Personalvertretung; Erstattung von Rechtsanwaltsgebühren; Dienststelle;

    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entspricht es ständiger Rechtsprechung des Senats, unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken aus § 52 Abs. 2 GKG in personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten den Gegenstandswert auf 5.000,- EUR festzusetzen (Beschl. 7. März 2017 - 9 E 5/17 -, juris Rn. 5; v. 8. Mai 2014 - 9 A 686/12.PL -, juris Rn. 41; v. 5. Juni 2014 - 9 A 632/12.PL -, juris Rn. 37; v. 7. Oktober 2015 - 9 E 79/15.PL -, juris Rn. 2).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2019 - 20 E 1091/18

    Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für das erstinstanzliche

    Es ist indes an der bisherigen Rechtsprechung des beschließenden Fachsenats - vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 31. März 2011 - 16 E 33/11.PVL - und - 16 E 34/11.PVL -, und vom 18. Juli 2005 - 1 E 74105.PVL -, a. a. O. - und auch der ansonsten vorherrschenden Auffassung der Fachspruchkörper für Personalvertretungssachen - vgl. etwa: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 25. August 1994 - PL 15S 1817/94 -, juris; Bay. VGH, Beschlüsse vom 6. April 2009 - 17 P 09.166 -, DÖD 2010, 27, vom 3. Mai 2005 - 17 P 04.467 -, PersV 2006, 347, und vom 16. Juni 1999 - 17 P 98.1575 -, PersR 2000, 22 = PersV 2000, 22; OVG Berlin-Bbg., Beschlüsse vom 22. Juni 2018 - 61 PV 10.17 -, juris, und vom 30. November 2009 - 60 PV 18.07 -, NZA-RR 2010, 156; OVG Bremen, Beschluss vom 26. März 2007 - P S 85/07.PVL u.a. -, juris; Hess. VGH, Beschluss vom 30. Januar 2007 - 22 TE 3060/06 -, juris; Sächs. OVG, Beschluss vom 7. Oktober 2015 - 9 E 79/15.PL -, juris; ebenso zum Gegenstandswert in Verfahren zum Sonderkündigungsschutz bei schwerbehinderten Menschen nach dem SGB IX: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 1992 - 5 C 39.89 -, Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 68; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2. August 2002 - 9 S 1197/02 -, juris - festzuhalten, wonach die Höhe des Arbeitsentgelts keine Berücksichtigung findet, auch wenn sie für den Beschäftigten, dessen Weiterbeschäftigung im Streit steht, sehr wichtig ist.
  • OVG Sachsen, 12.08.2016 - 9 E 61/16

    Personalvertretungsrechtliche Streitigkeit; Gegenstandswert; Beschwerde ;

    Auf diese Weise erfolgt die Wertfestsetzung im Ergebnis in derselben Höhe wie in solchen personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten, in welchen nach Maßgabe des Landesrechts die Verwaltungsgerichtsordnung gilt und für welche in direkter Anwendung des § 52 Abs. 2 GKG sowie in Übereinstimmung mit Nr. 31 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2004 der Auffangwert von 5.000,- EUR festgesetzt zu werden pflegt (BVerwG a. a. O.).7 Im Anschluss an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entspricht es ständiger Rechtsprechung des Senats, unter Rückgriff auf den Rechtsgedanken aus § 52 Abs. 2 GKG in personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten den Gegenstandswert auf 5.000,- EUR festzusetzen (Beschl. v. 8. Mai 2014 - 9 A 686/12.PL -, juris Rn. 41; Beschl. v. 5. Juni 2014 - 9 A 632/12.PL -, juris Rn. 37; Beschl. v. 7. Oktober 2015 - 9 E 79/15.PL -, juris Rn. 2).
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